21.05.2023 - Ursprünglich war für heute die Tour zur Müngstener Brücke geplant, aber da die Rund-um-Köln-Radfahrer das Bergische fest im Griff hatten, sind wir eleganterweise ins Linksrheinische ausgewichen. Nach dem Start am Bonner Verteiler und unter Wilhelms kundiger Führung eroberten wir das Freilichtmuseum Kommern und hatten viel Spass dabei.  Das Wetter hat gehalten, die Roller auch und die schönsten Bilder von der Tour gibt es weiter unten.

Tja, wenn wir unterwegs sind, ist auch immer was los, hat Geli festgestellt:

"Jürgen und ich fuhren hinter unserem Tourguide Willem mit seinem neuen „Navigationsgerät Aloisia“ im Beiwagen.

Da die kleinen Mini-Blinkerchen des Gefährts für Jürgen und mich gegen die Sonne manchmal nicht so gut zu erkennen waren, hat das visuelle „Navi Aloisia“ ruckzuck ein Update aus dem Ärmel geschüttelt und mit großen Arm- und Handzeichen dem Folgetrupp die Fahrtrichtung bestens erkennbar angezeigt.

Hoffentlich gibt das keinen Muskelkater in den Muckis

Willem kommentierte: So ein Navigationsgerät hat außerordentliche jährliche Betriebskosten.

Ziemlich teuer."

Auf dem Weg zur Eisdiele Weilerswist konnte Willem mit einer reaktionsschnellen kurzen Bremsung einem Feldhasen 🐇noch ein paar Lebensjahre schenken. Dieser ist dann hakenschlagend im gegenüberliegenden Feld verschwunden.

....halt, stopp, der gehörte nicht zu unserer Gruppe. Macht aber mächtig Eindruck!

Unsere Truppe folgt diesem Kräher auf dem Fuße :

Stopp, Herbert, nicht weglaufen, hier geht's lang:

Nicht nur außen, sondern auch innen gab's was zum Staunen:

Das Ergebnis dieser Tour in dürren Worten: 

Unsere mitfahrenden (noch)Gäste Karin und Werner hatten Spass und einen schönen Tag mit uns (davon sind wir einfach mal ausgegangen - in aller Bescheidenheit... ).  Jürgen fand es auch super.

"Ein prima Tag und zum Abendessen noch das Speckzwiebel-Holzofenbrot🙋🏼‍♀️🙆‍♀️ leckerlecker " - meint Carola

Und Geli fand es  rundum gelungen und testet zum Abendessen auch das Holzofenbrot, während Alfred ganz klare Prioritäten setzt: "Am meisten Spaß gemacht hat mir, dass ich das dickste Eis hatte, ..... und daß ich in Kommern in den Fuzzelhäuschen nicht wohnen muß,- unsere armen Vorfahren, - und ein dickes Lob an die moderne Technik. Die Tour, die Streckenführung waren sehr gut,  und die Fahrtteilnehmer waren  wieder mal sehr nett. Der in der historischen Bäckerei fabrizierte Streuselkuchen schmeckt einfach köstlich." Aha, also Brot und Kuchen ! 

(Anmerkung der Redaktion: das Holzofenbrot sieht aber auch verdammt lecker aus... Guten Appetit!)

Naja, und Herbert wird die Tour bestimmt nicht vergessen, denn....